Wir alle haben eine leichte Vorstellung davon, wer die Elementarwesen sind. Also Wesen wie Feen, Elfen und Kobolde. Die Elementare finden wir in vielen Kulturen wieder, wie bei den Sumerern, Chaldäern, Ägyptern, Chinesen, den indigenen Völkern Afrikas, Polynesiens und Amerikas. ...
Drachen besitzen etwas Magisches. Viele glauben an die Kraft der Drachen während andere wiederum diese grossen und mächtigen Wesen skeptisch gegenüber stehen. In Filmen ist der Drache jederzeit der Trumpf und seine Symbolik bedeutet Kraft und Stärke. Nancy Holten, channelt in dieser Ausgabe diese mystischen Wesen und hat einige Antworten für die Zuschauer bereit.
Es war vor ein paar Jahren, da besuchten wir gemeinsam mit Elke einer Freundin, das Landschaftsschutzgebiet Tännichtgrund bei den "Fünf Brüder" in der Nähe von Oberwartha. Auf unserer Webseite kraftort.info/fuenf-brueder berichtete ich 2014 davon. Dort "wohnte" damals ein weiblicher Drache in einem Felsen und etwa 500m entfernt in einem Weiher ihr Drachenbaby.
Wasser reinigt und ernährt uns nicht nur, es ist ein Element mit unglaublicher Gewalt und trotzdem bietet es vielen unterschiedlichen Wesen einen Lebensraum. Manche sieht man und manche spürt man. In diesem Channeling geht Nancy Holten auf eine ganz spezielle unsichtbare Spezies ein.
Immer wenn ich am Wasser spaziere, denke ich an die für mich unsichtbaren Wesen, welche ich selbst nicht warnehmen kann. Doch kommt es mir irgendwie vertraut vor.
In den großen Fischteichen, die es früher im Schönhengster Land (Hřebečsko) gab, in Brunnen und Bächen lebten Wassermänner mit ihren Familien. Alte Leute erinnerten sich früher noch daran, sie gesehen zu haben, denn die Wassermänner kamen immer zu den an Mühlen gelegenen Gewässern und mischten sich unter die Mahlenden.
Man konnte sie an ihrer kleinen Statur erkennen und an ihrem grünen Schoßfrack, von dessen einem Flügel immerfort Wasser tropfte.
Meine neue Haustüre hatte von Beginn an einen Makel, der mich vom ersten Tage an störte, wenn ich ging und wenn ich heimkam, jeden Tag. Kein Gast lobte je die neue Türe, man übersah sie einfach.
Der Kleber drückte sich durch die Oberfläche und meine Haustüre sah dadurch immer unsauber und matt aus, kein strahlender Empfang, wie ich ihn mir gewünscht hatte.
Heute zum Johannestag waren wir zu einer ganz besonderen Geburtstagsfeier eingeladen. Silke wollte ihre Freunde mit einer Wildkräutertour überraschen. Wir trafen uns punkt Zehn am Vormittag und dann ging es auch nach einer kurzen Vorstellungsrunde schon los in Richtung der Wiesen gegenüber von Silkes Haus.
Am 17.06. trafen wir uns, um ein ganz besonderes Kraut zu sammeln. Johanniskraut, der lateinische Name lautet Hypericum perforatum, wurde schon immer eng mit der Sommersonnenwende in Verbindung gebracht und gilt von Alters her als Kraut des Lichtes und der Sonne. Ihm wird sogar die Kraft, den Teufel zu bannen, zu geschrieben.
Dort im Gebiet einer ehemaligen Kleingartenanlage wachsen viele interessante Wildkräuter und auch so manches Blümlein, was aus jenen Zeiten überlebt hat.
Unsere nächste Kräutertour findet am 17. Juni ab 13 Uhr statt. Da wir uns kurz vor der Sommersonnenwende befinden ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt um Johanniskraut zu sammeln.
Wofür wir es verwenden und wie es am besten verarbeitet wird, das werden wir auch erklären.
Dieses Mal treffen wir uns um 13. Uhr am Ostragehege/Alter Schlachthof Haupteingang. Anschrift: Messering 7, 01067 Dresden - zur Googleansicht hier klicken.
Sobald es draußen wieder sprießt und wächst, sind wir den unterschiedlichsten Wildkräutern auf der Spur. Nichts ist so lecker und vor allem gesund, wie frische Kräuter in jeglicher Form. Doch man muss sie kennen und genau bestimmen können. Am Anfang kannten auch wir nur Brennnessel, Johanniskraut, Gänseblümchen und Sauerampfer. Inzwischen sind unzählige dazu gekommen.
Es ist März. Die Sonne strahlt und ich möchte mich mit einem Becher Kaffee in den Garten setzen und mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Herrlich, ich hole tief Luft und atme die klaren Frühlingsdüfte ein.
Es ist, als würde ich mit jedem Atemzug alle Pflanzendüfte, alle Blumenfarben und auch jedes klitzekleine Summen bis in meine letzte Körperzelle strömen lassen.
Der Winterschlaf der Natur ist endlich vorbei und in jeder Ecke sprießt das neue Leben hervor. Mit all den Blumen und Blüten kommen auch die Insekten aus ihren Verstecken und weiden sich am ersten Nektar.
Hat eine Begegnung mit Luftwesen eine Bedeutung für uns?
Mitten im Dezember 2016 erkrankten wir beide an einer Bronchitis und Ramona hatte eine Begegnung mit Luftwesen.
Zumindest dachten wir, dass es "nur" eine Bronchitis ist. Doch als sich dann noch Fieber hinzugesellte, wurde zumindest bei Ramona eine schwere Lungenentzündung daraus. Fünf Tage Krankenhaus doch zu Weihnachten war sie wieder zu Hause. Bei mir wechselte es zwischen Schwitzen und Frieren, aber auch das verging.
Doch was wollten uns diese Luftwesen für eine Botschaft übermitteln?