Eines der wenigen Bücher, die uns zu fesseln vermögen ist das Buch "Elfensommer" von Tanis Helliwell.
Ein Quantensprung in unserer Beziehung zur Natur
Nachdem die Vorstellung, daß in der Natur unsichtbare Intelligenzen am Wirken sind, nicht mehr ganz so absonderlich erscheint, wie noch vor Jahren, ist jetzt die Zeit gekommen für dieses Buch, in dem uns einer vom elbischen Volk der Leprecháns erzählt, wie wichtig die Zusammenarbeit der Menschen mit den Naturgeistern ist. Leicht lesbar und auf unterhaltsame Weise bringt uns die Autorin Tanis Helliwell die Welt der Elfen, Devas und Elementale näher - und selbst Skeptiker werden ihr Vergnügen haben und ins Nachdenken kommen.
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Zuerst werden Sie es nicht glauben - aber dann ...
Vor zehn Jahren verbrachte Tanis Helliwell einen Sommer in Irland und lebte zusammen mit einem Leprachán in einem kleinen Haus. Er erzählte ihr nicht nur von der Evolution der Elementargeister (Feen, Elfen, Devas, Gnome, Lepracháns und andere), sondern erklärte ihr auch, dass Menschen und Elementargeister schicksalhaft miteinander verbunden sind.
Dieses Buch enthüllt viele Geheimnisse der Lepracháns und berichtet von ihren Spielen, ihrem schelmischen Humor und ihrer Neugier, aber auch von ihrer Weisheit und ihrem Platz im göttlichen Plan.
Elementargeister suchen engagierte Menschen, die an sie glauben und gemeinsam mit ihnen die Erde heilen wollen. Dieses Buch zeigt uns den Weg, und obendrein erzählt es eine köstliche Geschichte.
Auf dem Rückdeckel des Buches "Elfensommer"
Das Buch haben wir zu zweit fast verschlungen und wurden neugierig. Bei uns leben seit Jahrhunderten Zwerge. Vermittelt durch viele Märchen, in denen sie meist im verborgenen leben. Nun wissen wir, dass in unserem Gärtchen eine Zwergenfamilie lebt, die wir oft zu uns zu den Malzeiten einladen. Sie besuchen uns gern und dann stellen wir unseren Gästen einen extra Teller und ein Glas zu Trinken hin. Natürlich keine Erzeugnisse, wo Tiere dabei getötet wurden.
Unsere Besucher sind (leider) nicht so gesprächig, und so kann ich meine Neugier noch nicht befriedigen.
Die zwei Bilder stammen von einem Pilzausflug in die Dresdner Heide bei Langebrück am 31.10.16 - und ich bin mir sicher, dass uns da viele Elementarwesen beim Pilzesammeln zugeschaut haben.
Eine Reise zwischen den Welten mit Tanis Helliwell
Schon seit frühester Kindheit kann Tanis Helliwell die feinstofflichen Welten wahrnehmen. Für sie war es immer etwas ganz Normales, Elementarwesen, Engel und Verstorbene "sehen" zu können, bis sie die Erfahrung machte, dass dies nicht für jeden so ist. Also hat sie ihre Gabe eine ganze Zeit lang für sich behalten. Doch letztlich führte kein Weg an einer gründlichen Entfaltung ihrer Fähigkeiten vorbei. Mit "Elfensommer" (Neue Erde, 1999) ist Tanis Helliwell international bekannt geworden. Darin berichtet sie, wie sie auf einer einsamen Irlandreise, die sie eigentlich zum Zweck ihrer "Erleuchtung" unternimmt, einem so genannten Leprechaun und seiner Familie begegnet. Leprechauns (gesprochen: Leprekóns) sind irlandspezifische, menschenähnliche (aber nur halb so große) Naturgeister, auch "Elementarwesen", in etwas altmodischer Kleidung, die im Einklang mit der Natur leben und arbeiten. Oftmals sind sie in Märchen als Handwerker, etwa als Schuster, tätig. Die Naturgeister sorgen jedoch, laut Helliwell, in erster Linie für das Wachstum in der Natur und hauchen Freude, Schönheit und Kreativität in alles Lebendige der Erde. Sogar unser Körper wird von einem Elementarwesen in Stand gehalten.
Der Beitrag von Gina Janosch auf der Webseite www.newsage.de hat uns zu den Leprecháns geführt.